Wenn aus Mobbing, Mitmachen und Wegschauen ein Teufelskreis wird

Alles beginnt im Kleinen. Die «Bunker»-Gang trifft sich regelmässig in einer verlassenen Aula. Eines Tages eskaliert eine «Mutprobe»: Sie schikanieren Sascha, ihr liebstes Opfer, so lange, bis es zum fatalen Unfall kommt. In Panik verstecken sie den leblosen Körper und hecken einen perfiden Plan aus, ihre Tat zu vertuschen. Als die Polizei darauf einen Unschuldigen verhaftet, auf den nicht nur ihre erfundene Beschreibung, sondern auch die gefälschte DNA-Spur passt, sind sie entsetzt. Ihre Schuld lastet nun doppelt schwer. Doch dann geschieht das Unvorstellbare …
Die Theatergruppe AUJA zeigt Dennis Kellys Erfolgsstück «DNA». Ein Drama, das die Mechanismen von Mobbing und dessen Folgen für alle Beteiligten schonungslos offenlegt. Ein Appell, nicht tatenlos zusehen, wenn in unserem Umfeld physische und psychische, reale oder virtuelle Gewalt geschieht. Denn: Alles beginnt im Kleinen.

FR, 14.2.25 20 Uhr
SA, 15.2.25 20 Uhr
MI, 19.2.25 17.30 Uhr
DO, 20.2.25 17.30 Uhr
FR, 21.2.25 20 Uhr
SA, 22.2.25 20 Uhr

Tickets für »DNA« sind ab sofort hier erhältlich: eventfrog.ch/dna-auja – Unbedingt schnell buchen – Platzzahl beschränkt!

Erwachsene: CHF 25.-
Studierende: CHF 12.-
Gönnerinnen und Gönner: CHF 50.-

Empfohlen ab 14 Jahren – Die Aufführung behandelt Themen wie Mobbing, Gruppenzwang und psychische Gewalt. Aufgrund der inhaltlichen Schwere wird sie für Zuschauende ab 14 Jahren empfohlen. Eine pädagogische Begleitung für jüngere Zuschauende ist ratsam.

 

Spiel
Adrienne Hauser, Alvise Craievich, Anique Badertscher, Annina Jenny, Désirée Schneeberger, Emma Jacomella, Emma Suter, Gwendolyn Stucki, Lara Braiotta, Levana Marchiondi, Lilly Gendrich, Lucinda Glover, Malou Bontempi, Max Fedrigoli, Mirta Bachmann, Nina Hauri, Rebekka Müller, Rhea Pfeiffer, Roman Iliescu, Romina Berger, Valentin Schwyter, Xenia Bühler

Bühne, Kostüm
Senta Seiler

Assistenz
Levana Marchiondi, Malou Bontempi

Sound
Bernhard Mosele

Grafik
Fabio Good

Choreografie
Zoë Zulauf

Regieassistenz
Simon Thöni

Regie
Beat Knaus